Restaurant mit Bedienung «a la carte Restaurant »
Unser a la carte Restaurant ist in der Sommerpause,
wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Wintersaison
Regionale und internationale Spezialitäten, saisongerecht, marktfrisch, ausgewogen und gesund zubereitet. Täglich wechselndes Angebot. Hier findet jeder Feinschmecker bei einem feinen Gläschen Wein seinen Favoriten. Reservieren Sie ihren Platz im Voraus.
Selbstbedienung mit Wintergarten und grosser Sonnenterrasse
Für den grossen oder kleinen Hunger in allen Preisklassen von scharf bis süss, schnell und gut! Einzeln oder in Gruppen, hier finden Sie immer ein Plätzchen.
Stützalp-Bar bedient
Treffpunkt für einen frühen Latte Macchiato mit frischem Gipfeli, einen Aperitif, einen kleinen Snack oder unseren Hausgemachten Hot Limoncello. Hier treffen Sie immer einen Freund, einen Bekannten oder vielleicht auch mal ein echtes Bündner Original.
Schneebar bedient
Einen warmen Glühwein, einen „genussvollen“ Hauskaffee oder ein kühles Bier. Unkompliziert in der Sonne schwelgen und den blauen Himmel geniessen.
Skischulraum
Der Raum kann jederzeit für Schüler- oder Skischulgruppen gebucht werden. Gerne arbeiten wir Ihnen massgeschneiderte Menüs aus.
1905 Einweihung der ersten Parsennhütte
Durch einen Brief des damaligen Präsidenten des englischen Skiclubs entstand die Parsennhütte. Dieser schlug vor in dem idealen Skigebiet von Parsenn eine Schutzhütte zu erbauen. Jedoch bereits bei der Bestimmung des definitiven Standortes führte zu endlosen Debatten, viele wollten die Hütte auf der Prättigauer Seite erbauen. Durch Herr Johann Engi, welcher für die Davos Seite plädierte, und schliesslich mit dem Argument des ständigen Wassermangels jenseits der Furka die Oberhand hielt.
1909 Parsennhütte durch Lawine zerstört – Neuaufbau im gleichen Jahr
Trotz das die Parsennhütte verschüttet wurde und auch ein Mann sein Leben verlor, haben sich die Mitglieder des Skiclubs nicht entmutigen lassen und schritten bereits im Sommer zu einem Neuaufbau an lawinensicherer Stelle in grösseren Dimension und massiverer Bauweise.
1913 der ständige wachsenden Besucherstrom erforderte bereits einen ersten Umbau mit einem Aufwand von rund CHF 8`000
1924 weitere markante Erweiterung mit Schlafzimmer für Hüttenwart und Angestellten von rund CHF 40`000 dies überstieg den Hüttenfond von CHF 4`500 enorm und forderte deshalb ein Darlehen
Der Pachtzins für den Hüttenwart würde auf CHF 5`000 angehoben, was für damalige Verhältnisse einen stolzen Happen darstellte.
1932Eröffnung Parsennbahn – Die Frequenzen der Parsennhütte gingen drastisch zurück
Da gleichzeitig der Neubau der Bolgenschanze anstand, befand sich der Ski Club Davos in einer misslichen finanziellen Lage.
1953 Umbau der Parsennhütte von rund CHF 50`000 in mehreren Etappen
Verbesserungen in der Infrastruktur und auch die Schaffung einer Terrasse standen im Vordergrund. Dies waren die Voraussetzungen für die Bewältigung eines sich ständig steigernden Skibetriebs, dies wegen neuer Transportanlagen, vor allem auch der Parsennhütten-Bahn.
Die Parsennhütte wurde wieder zum Zentrum des Gebiets.
1968Markanter Umbau
Nach Einführung der teilweisen Selbstbedienung
1970 Eröffnung nach Umbau
1973 Umsatz über der Millionengrenze
1996 Um- und Ausbau der Parsennhütte
Modernisierung des veralteten Ambiente mit wenig Licht, Luft und Behaglichkeit im Restaurant. Die Geschätzten kosten mit 2.86 Millionen Franken überstiegen sich um 16%, dies wegen verschiedenen unvorhergesehene Einflüsse baulicher Natur.
Am 14. Dezember konnte man die neue Parsennhütte trotzdem eröffnen, auch trotz hektischen Umbauten im Sommer. Trotz massiver Verschuldung des Clubs blickte man zuversichtlich in die Zukunft des traditionsreichen Unternehmens im Herzen des Parsenngebiets